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Magie der Empathie

Empathisch Zuhören – Die heilende Kraft der Präsenz
Empathisches Zuhören ist eine Haltung der Präsenz , der Einfühlung und der Offenheit. Es ist der erste Schritt zur Konfliktlösung, da es eine menschliche Verbindung schafft. Wenn wir Empathie geben, richten wir unsere volle Aufmerksamkeit auf die Gefühle und Bedürfnisse hinter den Worten des Gegenübers. Es geht darum, neugierig zu sein und zu erfahren, was in der anderen Person lebendig ist. Wichtig ist, sich von eigenen Vorstellungen zu lösen und nicht zu urteilen, Ratsch
vor 4 Tagen1 Min. Lesezeit


Die unsichtbaren Mauern in unseren Gesprächen
Haben Sie sich jemals nach einem Gespräch gefragt, warum Sie sich trotz bester Absichten missverstanden oder distanziert gefühlt haben? Oft liegt es nicht daran, was wir sagen wollen, sondern wie wir es gelernt haben zu sagen. Unbewusst verwenden wir Sprachmuster, die uns beigebracht wurden, um zu helfen oder zu überzeugen, die aber in Wirklichkeit unsichtbare Mauern zwischen uns und anderen errichten. Das Konzept der "Gewaltfreien Kommunikation" (GfK) nach Marshall B. Rose
vor 4 Tagen5 Min. Lesezeit


Bilder, die Brücken bauen: Die Karten in Coaching, Therapie und Unterricht
Die Bilderkarten von Stine Engeli sind nicht nur für die persönliche Reflexion gedacht, sondern dienen auch als wertvolles Werkzeug für Begleitung, Coaching, Unterricht und Therapie. Die humorvollen und spielerischen Zeichnungen ermöglichen es, eigene Denkmuster und die damit verbundenen Gefühle zu erkennen und zu reflektieren, wodurch die Selbstempathie gefördert wird. In professionellen Kontexten bieten die Karten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: • Coaching und Therapi
1. Dez.1 Min. Lesezeit


Gefühle als zuverlässige Wegweiser
Unsere Gefühle dienen als innerer Kompass und übermitteln uns wichtige Informationen darüber, was wir im Moment brauchen. Sie zeigen uns zuverlässig an, ob unsere Bedürfnisse erfüllt oder unerfüllt sind. Negative Gefühle signalisieren unerfüllte Bedürfnisse, während positive Gefühle auf erfüllte Bedürfnisse hinweisen. Das Bewusstwerden dieser Gefühle ist der Schlüssel, um die tiefer liegenden Bedürfnisse effizient zu erkennen. Die Kartensets von Stine Engeli – darunter die Se
8. Nov.1 Min. Lesezeit


Selbstempathie mit Bildern: Vom Denken zum Fühlen
Selbstempathie ist ein zentraler Pfeiler der Gewaltfreien Kommunikation und oft der notwendige erste Schritt zur Klärung, bevor man mit anderen in den Dialog tritt. Sie ermöglicht es uns, unsere Gefühle wahrzunehmen und Klarheit über unsere Bedürfnisse zu erlangen,. Die handgefertigten Illustrationen von Stine Engeli, geschaffen mit Fineliner und Aquarell, verzichten bewusst auf überflüssige Details, um den Fokus auf das Wesentliche zu lenken: Ihre Körperempfindungen und Gefü
5. Sept.1 Min. Lesezeit
Echt, nicht nur nett: Mutiges Mitteilen eigener Gefühle und Bedürfnisse
Authentisch kommunizieren bedeutet, mutig zu zeigen, was uns wichtig ist und was Bedeutung für uns hat. Die Haltung ist: "Ich bin echt – nicht nett oder korrekt" . Der Kern des authentischen Mitteilens in der GfK ist die Übernahme der Verantwortung für die eigenen Gefühle und Bedürfnisse. Wir übersetzen dabei trennende Sprache (wie Urteile, Forderungen oder Schuldzuweisungen) in verbindende Sprache. Wir verzichten auf Manipulation, wie Opferhaltung oder Androhung von Strafe.
31. März1 Min. Lesezeit
Selbstempathie – Der Schlüssel zur inneren Klarheit
Bevor wir in einen Dialog mit anderen treten, ist die Selbstempathie oft der wichtigste erste Schritt. Sie ist der innere Dialog, in dem wir uns erlauben, all unseren Gefühlen und Bedürfnissen Raum zu geben. Selbstempathie bedeutet, sich bewusst zu machen, was einem wirklich wichtig ist. Insbesondere in konfliktreichen Situationen ist diese Selbstklärung entscheidend. Sie ermöglicht es uns, unsere Gefühle wahrzunehmen und Klarheit über unsere Bedürfnisse zu erlangen. Wenn w
1. März1 Min. Lesezeit
Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation
Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg bietet eine klare Struktur, um Konflikte aufzulösen und menschliche Verbindungen zu schaffen. Sie lenkt unsere Aufmerksamkeit dorthin, wo die Wahrscheinlichkeit steigt, dass wir das bekommen, wonach wir suchen. Diese Struktur basiert auf vier klaren Schritten: Beobachtung statt Bewertung: Der erste Schritt besteht darin, die Situation wie durch einen Feldstecher aus einem gewissen Abstand zu betrachten und Fakten f
1. Feb.1 Min. Lesezeit
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