Selbstempathie mit Bildern: Vom Denken zum Fühlen
- Engeli

- 5. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Selbstempathie ist ein zentraler Pfeiler der Gewaltfreien Kommunikation und oft der notwendige erste Schritt zur Klärung, bevor man mit anderen in den Dialog tritt. Sie ermöglicht es uns, unsere Gefühle wahrzunehmen und Klarheit über unsere Bedürfnisse zu erlangen,.
Die handgefertigten Illustrationen von Stine Engeli, geschaffen mit Fineliner und Aquarell, verzichten bewusst auf überflüssige Details, um den Fokus auf das Wesentliche zu lenken: Ihre Körperempfindungen und Gefühle. Die Protagonisten (Viereck, Kreis und Herz) sind alters- und geschlechtsneutral, was die Identifikation erleichtert. Stine Engeli, die auch erfahrene Körpertherapeutin ist, lässt ihr umfangreiches Wissen über das Nervensystem in die Bilder einfliessen, um die Verbindung von Gefühlen und Körperempfindungen zu veranschaulichen.
So können Sie mit den Karten zur Selbstempathie arbeiten:
Nutzen Sie die Kartensets (Gedankenmuster, Gefühle und Bedürfnisse) in Anlehnung an die vier Schritte der GfK:
1. Beobachtung: Wählen Sie eine Situation oder eine Karte aus. Die Karten "Gedankenmuster" können helfen, Themen zu finden, an denen ich arbeiten möchte.
2. Gefühl: Ziehen Sie eine Gefühlskarte, die beschreibt, wie Sie sich fühlen. Gefühle sind im Körper wahrnehmbar,. Das Wahrnehmen der Gefühle im Körper führt schneller zum dahinterliegenden Bedürfnis.
3. Bedürfnis: Welche Bedürfnis-Karte zeigt an, wonach Sie sich sehnen? Bedürfnisse sind positiv formuliert und sind unabhängig von Zeit oder Ort,.
4. Bitte: Formulieren Sie eine konkrete Bitte an sich selbst oder an eine andere Person, was Sie tun könnten,.
Auf diese Weise können Sie blockierende Denkmuster überwinden und die dahinterliegenden Emotionen erforschen, um sich der Herz-Bedürfnisse bewusster zu werden.




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